Political online game and economic simulation

Darüber hab ich auch schon nachgedacht. Ein Vorteil wäre, dass man als Spieler erstmal etwas mehr Möglichkeiten hat. Nur: Irgendwann ist der Pool an Aufgaben eben erschöpft und dann wirds relativ langweilig - das passiert mit mehr Aufgaben pro Jahr naturgemäss früher.

Lass uns noch einige Aufgaben einpflegen, dann können wir darüber reden.

Ok. Mir fällt gerade auf, dass das auch sehr gut hierzu passen würde -> http://forum.ars-regendi.com/freigeld-ze...#pid407879

Bei relativ unwichtigen Aufgaben sorge ich sporadisch schon dafür, dass sie erst ab Quartal 200 im Spiel erscheinen.

@ Geo
Warum das Spiel ab Q200 instabil und unrealistisch wird, kann ich ad hoc nicht beantworten. Dazu habe ich zu wenig Hintergrundinformationen. Die Frage ist hier, warum das so ist. Liegt es an der Anzahl der Quartale oder an der Anzahl der abgearbeiteten Aufgaben? Was spielt noch eine Rolle? Ich würde es aber auch sehr begrüßen, wenn die Aufgaben pro Jahr etwas hochgesetzt würden. Wenn "nur" eine Aufgabe zu bearbeiten ist, finde ich das persönlich schon ziemlich ermüdend ...

@ Sheep
Naja, wenn Malone wirklich regelmäßig implementiert, kommen ja zukünftig Aufgaben dazu. A) Wir haben viele Aufgaben im "Vor-Pool", die noch nicht implementiert sind. B) Kommen skuzessive immer wieder neue Aufgabenvorschläge dazu. C) Könnten wir die Spieler gezielt zur Aufgabenentwicklung animieren Daran soll es nicht liegen Problem wird wohl eher das Quartal200-Dilemma und Malone's Arbeitsaufwand - Aber er hat es ja "angeleiert"

Ich hänge halt wirklich im Moment eher an den o.g. Problematiken ... Wenn die Matrix "erst" mit Quartal 200 komisch wird, wären mehr Aufgaben pro Jahr sicherlich sinnvoll (damit man bis Quartal 200 mehr "schaffen" kann). Sollte es allerdings an der Anzahl umgesetzter (beeinflussender) Aufgaben liegen, dann nützt ein Herumschrauben an der "Zügigkeit der Aufgaben" auch nichts. Allerdings soll es auch nicht langweilig werden wegen erschöpfter Aufgaben ...