Steuerreform I
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IzyE
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Steuerreform I
Ich bin überrascht das zu dieser Reform es keinen Thread gibt? Ich habe diese Reform in meinen Staat West Africa eingeführt, nun stellt sich die Frage was hat sich verändert?
Wie kann ich die Einkommst Verändern? Indem ich die Erwerbsteuer erhöhe er niedrige?
Gibt es welche die diese Reform ebenfalls durch geführt haben oder bin ich der einzigste?
"Egal Ob Sonnenlicht, ob Sternenfunkel im Tunnel ist es immer dunkel!"
Erich Kästner
This post was last modified: 05.09.2008 08:14 by IzyE.
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05.09.2008 08:14 |
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fleischidambach
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RE: Steuerreform I
Mein Altstaat hat das gemacht und es hat zu Veränderungen im Verhältnis von Kapitalsteuer zu Einkommenssteuer geführt, mehr weiß ich nicht mehr
Befreundet mit Girips
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05.09.2008 10:35 |
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Ethoss
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RE: Steuerreform I
Es steht eigentlich für Chancengleichheit, weil jeder denselben Prozentsatz vom Einkommen zahlt..
Also wer mehr verdient hat auch mehr und wer weniger verdient hat auch weniger. Aber es ist nicht mit wert ansteigend..
also es gibt keinen einstiegssteuersatz oder spitzensteuersatz.
Man könnte auch sagen: Keine Bevorzugung der Schlechtverdienenden und keine Benachteiligung der Besserverdienenden..
Aber ich habe sie gemacht undnie auf die Auswirkungen geachtet, zumindest fällt mit grad nix ein..
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05.09.2008 17:07 |
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xaoc
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RE: Steuerreform I
bei mir wars eine senkung der einkommenssteuer von 41% auf glaub ich knapp über 38%
den klugen kann man überzeugen, den dummen muß man überreden
"Schau du lieber das dich nicht verschreibst " - ein forum-user
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05.09.2008 20:27 |
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Sheep
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RE: Steuerreform I
Ich habe die Reform vor 18 Quartalen in Natikien eingeführt. Sie hat der Wirtschaft scheinbar weder nennenswert geschadet noch genützt. Der reduzierte Erwerbssteuersatz kommt wohl daher, dass es keine Steuerschlupflöcher mehr gibt und damit pro Prozent Steuer etwas mehr in die Kassen spült. Jedenfalls hat sich das Einkommen durch die Steuer durch die Reform nicht verändert, trotz des geringeren Satzes.
SQ Verwaltung schrumpft auch ein Stück, ich bin damals etwa von 70 Milliarden auf 60 herunter. Die Erhöhung der Kapitalsteuer kann ich aber nicht erklären.
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07.09.2008 17:11 |
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fleischidambach
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RE: Steuerreform I
Als Chancengleichheit empfinde ich es nicht, Ethoss, wenn jemand, der 100.000 Euro verdient 10.000 zahlen muss und der mit 1000 Euro Einkommen 100 zahlen muss. Es ist ein unabhängiger Steuersatz, aber untere Schichten sollten aufgrund des ungleichen Verhältnisses zwischen Grundbedürfnissen und Luxusgütern, die sie sich leisten können, auch leichter als Besserverdiener besteuert werden.
Befreundet mit Girips
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07.09.2008 20:41 |
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Ethoss
Unregistered
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RE: Steuerreform I
Naja, ich widerspreche dir da auch nur soweit, dass jemand der dieselben Voraussetzungen wie jemand anders hat aber weiter kommt auch nicht fürs weiterkommen bestraft werden sollte..
da die Chancengleichheit aber erst ein gewisses Maß erreichen muss, was nirgends auf der Welt gegeben ist, stimme ich dir zu, dass es in gewisser Hinsicht unfair ist.
Wenn die Voraussetzungen aber gleich sind und jemand besser ist, und dasselbe zahlt (prozentual) ist es gerecht.
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08.09.2008 14:49 |
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fleischidambach
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RE: Steuerreform I
Meinst du auch bei biologisch gleichen Voraussetzungen? Weil die würden den egalitären Transhumanismus benötigen. Erst wenn nämlich hier auch Gleichheit herrschen würde, nicht nur im finanziellen Bereich, wäre Chancengleichheit gegeben.
Befreundet mit Girips
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10.09.2008 21:25 |
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Ethoss
Unregistered
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RE: Steuerreform I
Jap, nach Biologie. Der eine is besser, der andere is schlechter...
durch egalitären transhumismus würde das bloß stark angenähert.. aber net aufgehoben werden, wenn jemand mehr "Selbstbezogen" leben will und weniger wichtige berufe ausübt während ein anderer wichtigere (höher bezahlte) beruf ausübt, dann würde der 1. trotzdem mehr verdienen.. denn bei egalitärem transhumismus wären die voraussetzungen gleich aber die Entscheidung doch Charakterabhängig.. schließlich hätte der besserverdienende den weg auch wählen können.
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12.09.2008 08:08 |
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fleischidambach
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RE: Steuerreform I
Charakterabhängigkeit ohne psychische Störung ist aber eigene Schuld, würde ich sagen - also kein Milderungsgrund.
Befreundet mit Girips
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12.09.2008 16:50 |
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